Dieses neue Programm der Rhein-Main-Universitäten fördert den Austausch zwischen Vertreterinnen und Vertretern aller Karrierestufen aus hessischen und rheinland-pfälzischen Landesministerien/Landesbehörden und Stadtverwaltungen mit Forschenden im Rhein-Main-Gebiet.
Das Pairing Scheme
wird durch das Science
meets Regions Projekt des Joint Research Centres der
Europäischen Kommission gefördert und in Kooperation mit dem Mercator
Science-Policy Fellowship-Programm der
Rhein-Main-Universitäten durchgeführt.
Das Programm richtet sich an
Sollten Sie in einer Organisation tätig sein, die nicht aufgeführt sind, oder nicht sicher sein, ob Sie zur Zielgruppe des Programms gehören, dann kontaktieren Sie bitte im Vorfeld der Bewerbung die Geschäftsstelle unter science-policy@uni-frankfurt.de.
Donnerstag, 30. März 2023
Technische Universität Darmstadt, Campus Lichtwiese
Besichtigung ausgewählter Forschungseinrichtungen zu den Themenfeldern Energie, resiliente Infrastrukturen und Digitalisierung sowie Abendveranstaltung.
ab 12.30 Uhr
ANMELDUNG
Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular bis zum 10. MÄRZ 2023 an science-policy@uni-frankfurt.de. Das Anmeldeformular finden Sie hier.
Die Plätze werden nach der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.
Mittwoch, 24. Mai, und/oder Donnerstag, 25. Mai 2023
Rhein-Main-Universitäten und weitere Forschungseinrichtungen in der Region
Etwa fünf persönliche Gespräche werden zu Themen aus den Bereichen Grüne Transformation und Digitale Transformation geführt.
BEWERBUNG
Bitte schicken Sie das ausgefüllten Bewerbungsformular bis zum 05. MÄRZ 2023 an science-policy@uni-frankfurt.de. Das Bewerbungsformular finden Sie hier.
Sie können die Gespräche auch an anderen Terminen führen. Bitte teilen Sie uns diese mit der Bewerbung mit.
Nach Aufnahme in das Programm können Sie aus umfangreichen Listen Expertinnen und Experten auswählen, die als Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartner angefragt werden können.
Vertreterinnen und Vertreter von Landeseinrichtungen und Stadtverwaltungen können entscheiden, ob sie sich
Bitte schicken Sie das ausgefüllte Anmeldeformular bis zum 10. MÄRZ 2023 an science-policy@uni-frankfurt.de. Das Anmeldeformular finden Sie hier.
Die Plätze werden nach der Reihenfolge der Anmeldungen vergeben.
Bitte schicken Sie das ausgefüllten Bewerbungsformular bis zum 05. MÄRZ 2023 an science-policy@uni-frankfurt.de. Das Bewerbungsformular finden Sie hier.
Bewerberinnen und Bewerber werden gebeten, ein ausgefülltes Bewerbungsformular einzureichen, auf dem sie in Kürze in Motivation für die Gespräche darlegen und auf folgende Fragen eingehen:
(maximal 3.000 Zeichen inkl. Leerzeichen).
Auf dem Fomular sind mehrere Unterthemen aus den Themenfeldern Grüne Transformation und Digitale Transformation angegeben. Kandidatinnen und Kandidaten können die Unterthemen ankreuzen, zu denen sie sich mit Forschenden im Rhein-Main-Gebiet austauschen möchten.
Weitere Informationen finden Sie hier.
Die Gespräche mit den Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern finden in unterschiedlichen Konstellationen statt:
Die Vertreterinnen und Vertreter aus der Praxis können die Gespräche nutzen, um spezifische Fachfragen oder eher Grundsatzfragen zu Themen zu stellen, mit denen sie sich in ihrem Arbeitsalltag beschäftigen oder die Gespräche nutzen, um sich einen Überblick über neue Themengebiete zu verschaffen.
Es wird nicht erwartet, dass die Vertreterinnen und Vertreter aus der Praxis über einschlägiges Vorwissen verfügen. Für die Forschenden ist es sehr spannend zu erfahren, mit welchen verschiedenen Aspekten aus den Themenfeldern grüne und digitale Transformation sich die Vertreterinnen und Vertreter aus der Praxis in ihren Arbeitskontexten beschäftigen.
Es sind bis zu fünf Gespräche mit Forschenden geplant, die am 24. Mai 2023 und/oder 25. Mai 2023 stattfinden werden. Die genauen Termine werden mit den Vertreterinnen und Vertretern aus der Praxis abgestimmt.
Im Vorfeld der Gespräche erhalten die Vertreterinnen und Vertretern aus der Praxis Informationen zu ihren Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern, so dass sie sich mit deren Forschungsinteressen und Arbeitsschwerpunkten vertraut machen können.
Den Vertreterinnen und Vertretern aus der Praxis wird empfohlen, etwa 30 Minuten Vorbereitungszeit je Gespräch einzuplanen, um einen hohen Nutzen aus den Gesprächen zu ziehen. Die Geschäftsstelle wird die Bewerberinnen und Bewerber aus der Praxis im Vorfeld der Gespräche briefen und einen virtuellen Vorbereitungstermin für alle Vertreterinnen und Vertreter aus der Praxis anbieten.
Wenn die Gespräche nicht am 24-25. Mai 2023 geführt werden können, können natürlich in Absprache mit der Geschäftsstelle des Programms alternative Termine vereinbart werden.
Sollten pandemiebedingt Gespräche nicht in Präsenzform stattfinden können, so werden diese in virtueller Form geführt.
Wenn bereits vereinbarte Gespräche seitens der Vertreterinnen und Vertreter aus der Praxis oder den Forscehnden abgesagt werden müssen, werden die Gespräche zeitnah in Präsenz oder in virtuell nachgeholt, außer es sprechen gewichtige Gründe wie längere Krankheit oder Arbeitgeberwechsel dagegen. Da die Planung und Organisation der Gespräche mit einem hohen Aufwand verbunden ist, ist ein ersatzloses Streichen der Gespräche nicht möglich.
Die Gespräche im Rahmen der
Präsenzphasen sind als erster Schritt eines langfristigen Austauschs mit der
Wissenschaft zu verstehen. In der Vergangenheit haben Teilnehmende aus der
Praxis im Rahmen des Mercator Science-Policy Fellowship-Programms schon Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler für Vorträge oder Workshops an
ihre Organisationen eingeladen. In vielen Fällen sind Vertreterinnen und
Vertreter aus der Praxis mit ihren Gesprächspartnerinnen und Gesprächspartnern
in Kontakt geblieben und haben sich zu aktuellen Fragen ausgetauscht. Für
Alumni-Fellows können natürlich auch weiterhin Gespräche mit Forschenden im Rhein-Main-Gebiet
organisiert werden.
Nach Ablauf der Präsenzphase werden die Vertreterinnen und Vertreter aus der
Praxis als Alumni der Rhein-Main-Universitäten auch weiterhin zu interessanten
Veranstaltungen im Rhein-Main-Gebiet eingeladen werden. Die Teilnahme an
Folgeveranstaltungen ist natürlich freiwillig.
Das Programm wird hauptsächlich aus Mitteln des Science meets Regions Programms der Gemeinsamen Forschungsstelle der Europäischen Kommission sowie aus Mitteln der Rhein-Main-Universitäten und des Mercator Science-Policy Fellowship-Programms der Rhein-Main-Universitäten finanziert.
Das Mercator Science-Policy Fellowship-Programm ist ein durch die Stiftung Mercator nach § 29 des Hessischen Hochschulgesetzes geförderter Projektverbund der Rhein-Main-Universitäten, der Goethe-Universität Frankfurt am Main, der Technischen Universität Darmstadt und der Johannes Gutenberg Universität Mainz in Kooperation mit dem Forschungskolleg Humanwissenschaften, Bad Homburg. Das Programm ist frei von politischen und wirtschaftlichen Interessen.
Die Stiftung Mercator ist
eine private, unabhängige Stiftung, die für die Verbindung von
wissenschaftlicher Expertise und praktischer Projekterfahrung steht. Als eine
führende Stiftung in Deutschland ist sie sowohl national wie international
tätig.
Mercator Science-Policy
Fellowship-Programm
Research Support
Goethe-Universität Frankfurt
Eschersheimer Landstr. 121
D-60322 Frankfurt/Main
IKB-Gebäude (Raum 1.380/1.410)
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Telefon: +49 (0)69 798 12132 / 12135
Email: science-policy@uni-frankfurt.de