An der Goethe-Universität arbeiten in 16 ELLVIS-Teilprojekten zentrale Einheiten und Unterstützungsstrukturen (zu den Projektmitwirkenden können Sie hier weiterlesen) zusammen mit den Fachbereichen, um das erfolgreiche Lehren und Lernen im Studium voranzutreiben. In dem universitätsweit angelegten Projekt steht der Studienerfolg im Fokus und damit Themen von Studierenden in unterschiedlichsten Lebenslagen und Studienphasen.
ELLVIS wird aus erfolgreich eingeworbenen Mitteln des Förderprogramms „QuiS“ im „Zukunftsvertrag Studium und Lehre stärken“ des Landes Hessens finanziert (2022-2025). Das Projekt ermöglicht sowohl die Weiterführung bereits etablierter als auch die Entwicklung neuer Maßnahmen zur Verbesserung der Studiensituation. Ein Einblick in die Themenvielfalt kann bereits über die im Folgenden angeführten Titel der Teilprojekte gewonnen werden.
Die Konzepte richten sich an Studierende, Lehrende, Beratende sowie Verwaltungsmitarbeiter*innen mit viel Kontakt zu Studierenden.
Entwicklung hybrider, digitaler Lehr-/Lern-Settings in der Fachlehre
Barrierefreie Lern- und Arbeitsmedien in hybriden Lehr-Lernsettings gestalten
Es soll eine technisch und didaktisch tätige Servicestelle für barrierefreie Lehr- und Arbeitsmedien eingerichtet werden. Neben der Sensibilisierung für die Erfordernisse barrierefreier Lehre liegt der Schwerpunkt in der direkten Beratung und Schulung Lehrender und weiterer Beschäftigter, sowie in der konkreten Unterstützung bei der barrierefreien Gestaltung von Materialien.
Zusätzliche studienbegleitende hybride und digitale Lernangebote
Das Teilprojekt beinhaltet die Entwicklung und Implementierung digitaler und hybrid einsetzbarer Lehr-/Lernsettings sowie heterogenitätssensibler und barrierefreier digitaler Selbstlernmaterialien, die durch online Peer-Tutor*innen begleitet werden. Damit sollen die überfachlichen extracurricularen gut etablierten Unterstützungsangebote auch Studierenden aller Fachbereiche zugänglich gemacht werden, die aus diversen Gründen (Familienbetreuung, Entfernung vom Wohnort, Überschneidung mit Lehrveranstaltungen etc.) nicht vor Ort sein können. Zeitlich abgestimmte Kompaktangebote mit Eventcharakter werden in hybridem Format ergänzend eingeführt. Der Eventcharakter erhöht die Sichtbarkeit der Angebote und macht sie niederschwellig zugänglich.
Wissenschaftliche Mitarbeiter*innen sollen in Pilotfachbereichen Konzepte für ein Studium angepasster Geschwindigkeiten entwickeln und Anstrengungen der Fachbereiche bündeln. Dabei liegt der Fokus beispielsweise auf der Entwicklung flexibler Abschlussphasen, auch inklusive zusätzlicher Praxissemester und einer Ausweitung der Beratungsangebote für Studierende mit dem Fokus auf der Studiendauer. Indem Studierende der Sozial- und Naturwissenschaften mit unterschiedlichen Hintergründen eine für sie passende individuelle Studienzeit wählen können, wird der Studienerfolg erhöht.
In der Lehrer*innenbildung: Flexibilisierung der Praxisphasen (in der Schule)
Praxisphasen sollen entlang der besonderen Anforderungen der studentischen Zielgruppe (Studierende in besonderen Lebenslagen/mit besonderen Einschränkungen) mit digitalen, auf individuelle Kompetenzen angepasste Bearbeitungs- und Beratungsformaten, auch im Rahmen der Ausgestaltung von Nachteilsausgleichen angereichert werden.
Es soll eine digital gestützte, fächerübergreifende Anlaufstelle mit Koordinierungsaufgaben zur Studienberatung und -begleitung aller Lehramtsstudierenden unter Einbezug ihrer unterschiedlichen Bildungswege und Lebenswelten etabliert werden - LeOn (LehramtOnline). Akuter Bedarf an entsprechenden Formaten besteht zurzeit aufgrund des Lehrkräftemangels für die Beratung und Begleitung der Gruppe der Quereinsteiger*inneren und der an Schulen tätigen Lehramtsstudierenden. Neben Lehramtsstudierenden sollen Lehrende und Beratende im Lehramt erreicht werden.
Praxis- und berufsfeldorientierte Lehrveranstaltungen, die für viele Studierenden ein Motivationsfaktor im Studium sind, sind mit stark erhöhtem Vorbereitungs- und Betreuungsaufwand für die Lehrenden verbunden. Über ein bereits etabliertes Verfahren können Mittel für die Entwicklung solcher Formate beantragt werden. Um diese Lehrveranstaltungen auch in der Umsetzung zu unterstützen, können zudem Hilfskraftmittel eingesetzt werden.
Studienerfolg steigern durch Praxisorientierung über Mentoringprogramm und Praxisbeauftragte
Zentral soll im Career Service des SLI ein Mentoringprogramm etabliert werden, welches Studierende bei der Berufsorientierung unterstützt. Außerdem soll eine Arbeitgeber*innenplattform für Studierende aufgebaut werden, die das Kennenlernen möglicher Arbeitgeber*innen sowie Praktikavermittlung erleichtert.
Praxiselemente in der Lehre befördern
Über dieses Teilprojekt soll die hochschuldidaktische Qualifizierung und Beratung von Lehrenden und Dekanaten zur Integration von Service Learning oder Work-Integrated-Learning in Lehrveranstaltungen ermöglicht werden.
Ziel dieses Teilprojekts ist eine mehrsemestrige Zusammenarbeit des Gleichstellungsbüros mit Fachbereichen zu spezifischen Problem- und Fragestellungen zu Diversity in Lehr-Lern-Settings sowie der Unterstützung von Studierenden. Pro Jahr finden bis zu 10-15 Workshops statt, unterstützt durch Vorträge, persönliche und kollegiale Beratung, Öffentlichkeitsarbeit sowie die Erarbeitung von Standards für diversitäts- und diskriminierungssensibles Lehren, Lernen und Arbeiten an den Fachbereichen. Pro Semester erfolgt auch ein Training in Zusammenarbeit mit dem Interdisziplinären Kolleg Hochschuldidaktik.
Hierüber wird die Fortführung des Professor*innenprogramms „Zeit für Lehre“, der Kick-Off-Workshops im Rahmen der Studiengangs(re-)akkreditierung und die Begleitung der Fachbereiche bei der Lehrprofileerstellung realisiert.
Fortführung und Weiterentwicklung der E-Learning-Workshopreihe „Digitale Medien in Bildungsprozessen“ durch onlinebasierte und hybride Qualifizierungsangebote für Lehrende zu gestaltungsorientierter Mediendidaktik inkl. Medienproduktion für Lehre.
Die Arbeitskapazität der E-Learning-Beauftragten an der Schnittstelle zu den Fachbereichen und den zentralen Unterstützungsstrukturen (angesiedelt an den Fachzentren und studiumdigitale) soll ausgebaut werden. Sie unterstützen die Fachlehrenden bei der Gestaltung digitaler Lehr-/Lernformate und der Entwicklung fachspezifischer zusätzlicher barrierefreier Lehr-Lern-Materialien, welche zeit- und ortsunabhängige Arbeitsformen ermöglichen und so auf spezifische Lebenssituationen Studierender Rücksicht nehmen. Zusätzlich sollen sie die Vernetzung der Lehrenden zu E-Learning vorantreiben.
Frankfurter Tutorenzertifikat in hybriden Formaten mit Integration digitaler Kompetenzen
Bei der Fortführung und Weiterentwicklung der überfachlichen Tutoren*innenqualifizierung von studiumdigitale liegt der Fokus einerseits auf dem Ausbau digital-gestützter Qualifizierungsangebote im Flipped Classroom Format, mit Teilvirtualisierungen in Blended Learning und virtuellen Lehr-/Lernformaten, sowie andererseits auf der gezielten Förderung der digitalen Medienkompetenz der Tutor*innen.
Eine diversitätssensible Tutor*innenqualifizierung, die fachspezifisch ausgerichtet ist, hat sich als gewinnbringend für erfolgreiche Tutoriate erwiesen. Fachspezifische Qualifizierungsprogramme sind in den Fachzentren bereits etabliert und sollen fortgesetzt werden. Mit den fachspezifisch qualifizierten Tutor*innen soll das etablierte Peer Learning ebenso weitergeführt werden, da es sich als geeigneter Baustein erwiesen hat, den Kompetenzerwerb zu unterstützen, heterogene Vorwissensstände auszugleichen und die Enkulturation der Studierenden in die Universität zu fördern.
Etablierte und stark nachgefragte extracurriculare fachnahe Unterstützungsangebote für Studierende sollen weitergeführt werden: das Schreibzentrum unterstützt mit unterschiedlichen Formaten in Bezug auf literale Kompetenzen. Drei Lernzentren bieten Beratung, Unterstützung und Lernräume in den Fächern Mathematik, Physik und Informatik. Spezifika juristischer Fachdidaktik werden adressiert und die Individualberatung zu Methodenfragen in den Sozialwissenschaften sowie der Mathematik-Vorkurs werden fortgeführt.
Etablierte und erfolgreiche Beratungs- und Unterstützungsstrukturen sollen weitergeführt und ausgebaut sowie weiterentwickelt werden. Darunter befinden sich die Studienberatung Info-Cafe MainLehramt (ehemals Goethe-Lehrerzimmer) für alle Lehramtsstudierenden (Peer-Mentoring). Es erfolgt ein Monitoring der Beratung: Ausbau von Online-Tutorien und digitalen Beratungsformen (u.a. Quereinstieg, Schullehrtätigkeiten im Studium). Ebenso ausgebaut werden sollen MainLehramt (online-Beratungsplattform für alle Lehramtsstudierenden sowie Interessierten), die Lernbars u.a. Lehr- und Lern-Tools (insb. zur Stärkung der Basiskompetenzen) sowie die Weiterentwicklung der Fachräume für die Fachbereiche, die E-Learning Koordination des ZLB. Das Programmangebot der Pro-L/Pro:digital-Workshops soll ausgebaut werden, auch im Hinblick auf die Vielfalt der Themen sowie eine bessere Verbindung zur Reflexion und Erprobung von Inhalten in Bezug auf eine heterogene Studierendenschaft.
Hochschuldidaktisch qualifizierte Lehrende sollen weiterhin in ihre Fächer als Multiplikatoren innovativer Lehre hineinwirken, die Betreuungsrelation verbessern und mit der Weiterführung/-entwicklung etablierter Veranstaltungsformate zur Stärkung der Studieneingangsphase beitragen.
Über das, in bereits vielen Fachbereichen erprobte Projekt „Studienerfolg im Dialog“, sollen weitergebildete wissenschaftliche Mitarbeiter*innen zentral und in den Fachbereichen Studierenden proaktive Beratung anbieten und gezielt Studierende ansprechen, deren Studienerfolg gefährdet erscheint. So soll eine Kultur der fachnahen Ansprache und Begleitung von abbruchgefährdeten Studierenden etabliert werden. Dabei liegt ein besonderer Fokus auf die
Über dieses Teilprojekt sollen Lehrende bei der Planung und Integration internationaler Elemente in der Lehre hochschuldidaktisch qualifiziert und beraten werden, z.B. in Bezug auf bi-nationale Lehrkooperationen auf Lehrveranstaltungsebene (virtuelle Zusammenarbeit von Studierenden aus zwei Hochschulen), aber auch virtual exchange Aktivitäten.
Maßnahmen involvieren die Bedarfsanalyse, Beratung und Unterstützung für die Entwicklung internationaler Studiengänge und Drittmittelbeantragungen, Gestaltung und Standardisierung von Verwaltungsprozessen, Abbau struktureller Barrieren in Studiengängen sowie die Abwicklung studiengangbezogener Mobilitätsmittel.
Heterogenität, Diversität und Mobilität sollen durch Vermittlung internationaler Studierender in deutsche Studierenden-Wohngemeinschaften, interkulturelle Schulungen, Entwicklung einer Wohnraumbörse, Erstellung von Informationsmaterialien, Videoclips und Testimonials zum Thema Wohnen gefördert werden.
An die Fachzentren gekoppelte wissenschaftliche Mitarbeiter*innen sollen in den Fachbereichen Lehrveranstaltungen, Abschlussarbeiten und summer schools der GU gemeinsam mit internationalen Partneruniversitäten entwickeln und durchführen. Zudem sollen Studierende, die aufgrund lebensweltlicher Hürden einen physischen Auslandsaufenthalt nicht realisieren können, hinsichtlich der Möglichkeiten eines virtuellen Austauschprogramms beraten werden. Diese neuen Maßnahmen sollen zudem mittels Peer Learning unterstützt werden.
Die Internationalisierung soll über das bereits etablierte schreibdidaktische Unterstützungsangebot in der Wissenschaftssprache Englisch des Schreibzentrums durch wissenschaftliche Mitarbeiter*innen und Tutor*innen unterstützt werden, welches weitergeführt und -entwickelt werden soll.
Die ELLVIS-Maßnahmen beinhalten auch zusätzliche (buchbare) Angebote, die über die Seiten der Mitwirkenden abrufbar sind.
Lehrende können bspw. von unterschiedlichen Angeboten des IKH, der E-Learning-Workshopreihe/dem E-Learning-Zertifikat und/oder der Multimediawerkstatt von studiumdigitale oder dem Lehrlabor des Zentrums Geisteswissenschaften profitieren.
Für Studienfachberater*innen bietet das Projekt Studienerfolg im Dialog Weiterbildungsangebote und Supervisionstermine an.
Studierende werden bspw. mit dem Verleih des Semesterlaptops vom Zentrum Naturwissenschaften unterstützt, außerdem finden Workshops zu verschiedenen Themen der Methoden der empirischen Sozialforschung (WoMepS) des Methodenzentrums Sozialwissenschaften oder die Tutor*innenqualifizierung von studiumdigitale statt.
Das breite Angebot von Pro-L bietet außerdem semesterbegleitend Workshops zur Professionalisierung für Lehramtsstudierende an.
Die ABL ist die zentrale interdisziplinäre Einrichtung für Bildungsforschung und Lehrkräftebildung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. In Zusammenarbeit mit den 13 an der Lehrkräftebildung beteiligten Fachbereichen sorgt sie für abgestimmte Strukturen und Projekte in der Bildungs- bzw. fachdidaktischen Forschung und in den Lehramtsstudiengängen.
PraktikabeL: Schulpraktika in besonderen Lebenslagen. Mehrwöchige Schulpraktika können für Studierende in besonderen Lebenslagen zur Herausforderung werden und in manchen Fällen dazu führen, dass der Studienanteil nicht abgeschlossen wird. Lehramtsstudierenden soll in diesen Fällen unter Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse eine erfolgreiche Teilnahme ermöglicht werden, indem die Praxisphasen unter anderem mithilfe der Digitalisierung flexibler gestaltet und angepasst werden.
LehramtOnline (LeOn): Das Ziel des Projekts LeOn ist die Etablierung einer übergreifenden lehramtsbezogenen digitalen Anlaufstelle für Lehramtsstudierende, Beratende an den Fachbereichen und den zentralen Einheiten der Universität. Im Mittelpunkt stehen dabei das vereinfachte Verfügbarmachen von Informationen und Tools sowie die Förderung des Austauschs und der Vernetzung zwischen Studierenden, Lehrenden und Beratenden sowie allen Beteiligten der Lehramtsausbildung.
Das Teilprojekt „Diskriminierung entgegenwirken: strukturell und nachhaltig“ hat sich zum Ziel gesetzt, struktureller Diskriminierung und Benachteiligung insbesondere in Studium und Lehre entgegenzuwirken sowie nachhaltige Strukturen und Maßnahmen gegen Diskriminierung zu etablieren. Dabei sollen in den Bereichen „Geschlechtliche Vielfalt“, „Rassismuskritische Hochschule“ und „First Generation“ Schwerpunkte gesetzt werden.
Das Teilprojekt „Fachbereiche: Kompetent für Diversity!“ zielt darauf ab, Lehre und Studium diversitätsgerecht zu gestalten und Gender- und Diversity-Kompetenzen auf Fachbereichsebene zu stärken. Die einzelnen Maßnahmen und Instrumente orientieren sich dabei eng an den konkreten Bedarfen der Fachbereiche.
Das IKH treibt eine Professionalisierung der Lehre an der Goethe-Universität voran, indem eine hochschuldidaktische Qualifizierung für Lehrende angeboten wird, der disziplinäre und interdisziplinäre Austausch sowie die Vernetzung angeregt werden und pädagogisch-psychologische Forschung im Kontext des Lehrens und Lernens im Erwachsenenalter durchgeführt wird. Folgende Teilprojekte werden in ELLVIS umgesetzt:
„Qualifizierung und Unterstützung von Lehrenden“ wird über die Fortführung von Workshops im Rahmen des Zertifikats Hochschullehre, des Professor*innenprogramms „Zeit für Lehre“, der Kick-Off-Workshops im Rahmen der Studiengangs(re-)akkreditierung und der Begleitung der Fachbereiche bei der Lehrprofileerstellung umgesetzt.
Über hochschuldidaktische Qualifizierung sowie Beratung von Lehrenden und Dekanaten zur Integration von Service Learning oder Work-Integrated-Learning in Lehrveranstaltungen werden „Praxiselemente in der Lehre befördert“ .
Hochschuldidaktische Qualifizierung und Beratung von Lehrenden bei der Planung und Integration internationaler Elemente in der Lehre werden eingesetzt, um „Internationalisierung in der Lehre“ zu befördern.
Der Arbeitsbereich Inklusion unterstützt die Stärkung von Barrierefreier Lehre, insbesondere von didaktischer und technischer Barrierefreiheit in digitalen Formaten. Die Belange von Lehramt und schulischer Inklusion finden darin besondere Berücksichtigung. Dazu werden Sensibilisierung, Informationen und Auskünfte angeboten sowie punktuelle Unterstützungsmaßnahmen für einzelne Projekte in die Wege geleitet.
Die zentrale E-Learning-Einrichtung studiumdigitale unterstützt die Steigerung der Lehrqualität an der Goethe-Universität durch den
Aufbau digitaler Lehr-Kompetenzen. Dazu bietet studiumdigitale, neben Beratung
und Unterstützung bei der Planung und Durchführung digitaler und hybrider
Lehre, die E-Learning-Qualifizierungsreihe „Digitale Medien in
Bildungsprozessen“ an: Die E-Learning-Workshopreihe und das E-Learning-Zertifikat stehen allen Lehrenden der Goethe-Universität offen. Im Bereich der Tutor*innenqualifizierung wird in jedem Semester ein vielseitiges,
bedarfsorientiertes Workshopangebot für angehende und
erfahrene Tutor*innen sämtlicher Fachbereiche koordiniert.
Im Rahmen der verschiedenen Teilprojekte von ELLVIS, die im Methodenzentrum umgesetzt werden, profitieren Studierende und Lehrende von der Erweiterung des curricularen und außercurriculare Lehrangebots, Projekten zu Internationalisierung und Flexibilisierung des Studiums sowie Unterstützung beim E-Learning. Zudem wird die Situation in der Methodenlehre durch eine Aufstockung des Lehrpersonals verbessert. In den Methoden der empirischen Sozialforschung werden sowohl Workshops angeboten als auch Methodenberatung durch Peers und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen. Die WoMepS, Workshops zu verschiedenen Themen der Methoden der empirischen Sozialforschung, richten sich an Anfänger*innen und Fortgeschrittene.
Am Zentrum Geisteswissenschaften werden im Rahmen von ELLVIS Projekte umgesetzt, die zu einem erfolgreichen Studienverlauf beitragen. Studierende werden durch innovative Lehrformate beim Erwerb grundlegender wissenschaftlicher Kernkompetenzen unterstützt. Die Internationalisierung von Studienangeboten und die Entwicklung von eLearning-Material sind ein weiterer Schwerpunkt. Studierende und Lehrende werden dabei vom Schreibzentrum und den Schlüsselkompetenzen unter-stützt. Auch das Tutorienprogramm bei sowie die Qualifizierungsangebote für Tutor*innen tragen zur Verbesserung der Studiensituation in den Geisteswissenschaften bei.
Im Zentrum Naturwissenschaften sind große Teile der ELLVIS-Projekte für einen guten Studienstart und ein erfolgreiches Studium angesiedelt. Hierzu zählen die Angebote der Lernzentren für Mathematik, Physik und Informatik, wie bspw. Vor- und Brückenkurse sowie individuelle Studierenden-Betreuung durch ausgebildete Fach-Tutor*innen, außerdem finden sich im Schreibzentrum am Riedberg Angebote für Naturwissenschaftler*innen. Zusätzlich beschäftigen wir uns mit der Flexibilisierung und Digitalisierung von Lernangeboten sowie auch ganzer Studiengänge, um Studierenden einen möglichst individuellen und flexiblen Studienverlauf zu ermöglichen. Ein weiteres Projekt befasst sich mit dem Aufbau eines internationalen Studienangebotes.
Die Schlüsselkompetenzen bieten Workshops und seminarintegrierte Trainings an, die die Studierenden in studienrelevanten Bereichen unterstützen: Lernstrategien, Selbstorganisation und Zeitmanagement, Kommunizieren und Präsentieren, mentale Gesundheit, interkulturelle Kompetenz und digitales (Zusammen-)Arbeiten. Außerdem qualifizieren sie Studierende zu Peer-Trainer*innen für Schlüsselkompetenzen.
Im Rahmen des ELLVIS-Teilprojekts zu studienbegleitenden Angeboten werden barrierefreie digitale Selbstlernmaterialien erstellt, die das bestehende Unterstützungsangebot der Schlüsselkompetenzen erweitern und auch Studierenden zugänglich machen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht an Workshops teilnehmen können.
Das Schreibzentrum bietet extracurriculare sowie fachnahe Angebote zur Förderung literaler Kompetenzen Studierender und zur schreibdidaktischen Unterstützung Lehrender an. Unterstützt werden akademisches, berufliches und kreatives Schreiben, Lesen auf Deutsch sowie akademisches Schreiben auf Englisch. Neben der Präsenzlehre finden zahlreiche Angebote als hybride und digitale Lehre statt (z.B. individuelle Schreibberatung, Workshops, seminarintegrierte Trainings, Writing Fellow-Programm, Schreibevents, online-Lehrmaterial, online-Selbstlernmaterial).
In der Abteilung 1 des SLI (Studium Lehre Internationales) liegt die zentrale Steuerung von ELLVIS.
Die Abteilung Orientierung & Beratung engagiert sich
mit zwei Teilprojekten in ELLVIS:
Das Projekt „Studienerfolg im Dialog II“ zielt darauf ab, den Studienerfolg der Studierenden zu fördern. In Kooperation mit QUIKKS werden über das Studienverlaufsmonitoring, inklusive fachspezifischer Indikatoren, ausgewählte Studierendengruppen proaktiv angesprochen. Teilnehmende Fachbereiche bauen ihre Beratungsangebote gezielt aus und erhalten Unterstützung zur Professionalisierung der Studienfachberatung. Zusätzlich werden universitätsweite Beratungsangebote erweitert, um den Studierenden weitere Unterstützung zu bieten.
Das Global Office entwickelt Beratungsangebote zur Internationalisierung
der Studienangebote und schafft nachhaltige Unterstützungsstrukturen zum Abbau
struktureller Hürden in internationalen Studiengängen. Dies beinhaltet auch die
Identifikation und Vermittlung von Wohnraum für international mobile
Studierende. Zudem wirkt es an dem Aufbau und der Implementierung flexibler
Mobilitätsformate mit. Das neue Stipendienprogramm „Goethe Research Experience Program“
fördert beispielweise die Durchführung von Forschungsaufenthalten in den
Forschungsprofilbereichen der Goethe-Universität und stärkt dadurch die
Internationalisierung der Hochschule.
GROW@Goethe ist das fachübergreifende Mentoring-Programm für Studierende der Goethe-Universität ab dem dritten Fachsemester, bei dem Studierende mit erfahrenen und berufstätigen Mentor*innen (primär Alumni der Goethe-Universität) anhand gemeinsamer Merkmale und Interessen zusammengebracht werden. Die Mentor*innen helfen dabei, Studierenden Einblicke in die berufliche Praxis zu geben und ihre berufliche Orientierung zu stärken. Die Studierenden verschaffen sich zudem über das Programm Zugang zu beruflichen Netzwerken.
Mentoring kann eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von jungen Talenten spielen und deshalb ist es unser Ziel, Studierenden durch Praxisnähe und Berufsorientierung wertvolle Unterstützung zu bieten.
Der Career Service hat ein Recruiting-Format entwickelt, das Absolvent*innen, abschlussnahe Studierende und Unternehmen in limitierten Einzelgesprächen zusammenbringt. So wird Studierenden und Absolvent*innen die Möglichkeit geboten, in einem sicheren Umfeld mit Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Das Format findet gegenwärtig in digitaler Form statt. Im Rahmen des Matching Day Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften (Humanities) werden vor allem Studierende und Absolvent*innen aus diesen Bereichen gesucht.
Die ABL ist die zentrale interdisziplinäre Einrichtung für Bildungsforschung und Lehrkräftebildung an der Goethe-Universität Frankfurt am Main. In Zusammenarbeit mit den 13 an der Lehrkräftebildung beteiligten Fachbereichen sorgt sie für abgestimmte Strukturen und Projekte in der Bildungs- bzw. fachdidaktischen Forschung und in den Lehramtsstudiengängen.
PraktikabeL: Schulpraktika in besonderen Lebenslagen. Mehrwöchige Schulpraktika können für Studierende in besonderen Lebenslagen zur Herausforderung werden und in manchen Fällen dazu führen, dass der Studienanteil nicht abgeschlossen wird. Lehramtsstudierenden soll in diesen Fällen unter Berücksichtigung ihrer Bedürfnisse eine erfolgreiche Teilnahme ermöglicht werden, indem die Praxisphasen unter anderem mithilfe der Digitalisierung flexibler gestaltet und angepasst werden.
LehramtOnline (LeOn): Das Ziel des Projekts LeOn ist die Etablierung einer übergreifenden lehramtsbezogenen digitalen Anlaufstelle für Lehramtsstudierende, Beratende an den Fachbereichen und den zentralen Einheiten der Universität. Im Mittelpunkt stehen dabei das vereinfachte Verfügbarmachen von Informationen und Tools sowie die Förderung des Austauschs und der Vernetzung zwischen Studierenden, Lehrenden und Beratenden sowie allen Beteiligten der Lehramtsausbildung.
Das Teilprojekt „Diskriminierung entgegenwirken: strukturell und nachhaltig“ hat sich zum Ziel gesetzt, struktureller Diskriminierung und Benachteiligung insbesondere in Studium und Lehre entgegenzuwirken sowie nachhaltige Strukturen und Maßnahmen gegen Diskriminierung zu etablieren. Dabei sollen in den Bereichen „Geschlechtliche Vielfalt“, „Rassismuskritische Hochschule“ und „First Generation“ Schwerpunkte gesetzt werden.
Das Teilprojekt „Fachbereiche: Kompetent für Diversity!“ zielt darauf ab, Lehre und Studium diversitätsgerecht zu gestalten und Gender- und Diversity-Kompetenzen auf Fachbereichsebene zu stärken. Die einzelnen Maßnahmen und Instrumente orientieren sich dabei eng an den konkreten Bedarfen der Fachbereiche.
Das IKH treibt eine Professionalisierung der Lehre an der Goethe-Universität voran, indem eine hochschuldidaktische Qualifizierung für Lehrende angeboten wird, der disziplinäre und interdisziplinäre Austausch sowie die Vernetzung angeregt werden und pädagogisch-psychologische Forschung im Kontext des Lehrens und Lernens im Erwachsenenalter durchgeführt wird. Folgende Teilprojekte werden in ELLVIS umgesetzt:
„Qualifizierung und Unterstützung von Lehrenden“ wird über die Fortführung von Workshops im Rahmen des Zertifikats Hochschullehre, des Professor*innenprogramms „Zeit für Lehre“, der Kick-Off-Workshops im Rahmen der Studiengangs(re-)akkreditierung und der Begleitung der Fachbereiche bei der Lehrprofileerstellung umgesetzt.
Über hochschuldidaktische Qualifizierung sowie Beratung von Lehrenden und Dekanaten zur Integration von Service Learning oder Work-Integrated-Learning in Lehrveranstaltungen werden „Praxiselemente in der Lehre befördert“ .
Hochschuldidaktische Qualifizierung und Beratung von Lehrenden bei der Planung und Integration internationaler Elemente in der Lehre werden eingesetzt, um „Internationalisierung in der Lehre“ zu befördern.
Der Arbeitsbereich Inklusion unterstützt die Stärkung von Barrierefreier Lehre, insbesondere von didaktischer und technischer Barrierefreiheit in digitalen Formaten. Die Belange von Lehramt und schulischer Inklusion finden darin besondere Berücksichtigung. Dazu werden Sensibilisierung, Informationen und Auskünfte angeboten sowie punktuelle Unterstützungsmaßnahmen für einzelne Projekte in die Wege geleitet.
Die zentrale E-Learning-Einrichtung studiumdigitale unterstützt die Steigerung der Lehrqualität an der Goethe-Universität durch den
Aufbau digitaler Lehr-Kompetenzen. Dazu bietet studiumdigitale, neben Beratung
und Unterstützung bei der Planung und Durchführung digitaler und hybrider
Lehre, die E-Learning-Qualifizierungsreihe „Digitale Medien in
Bildungsprozessen“ an: Die E-Learning-Workshopreihe und das E-Learning-Zertifikat stehen allen Lehrenden der Goethe-Universität offen. Im Bereich der Tutor*innenqualifizierung wird in jedem Semester ein vielseitiges,
bedarfsorientiertes Workshopangebot für angehende und
erfahrene Tutor*innen sämtlicher Fachbereiche koordiniert.
Im Rahmen der verschiedenen Teilprojekte von ELLVIS, die im Methodenzentrum umgesetzt werden, profitieren Studierende und Lehrende von der Erweiterung des curricularen und außercurriculare Lehrangebots, Projekten zu Internationalisierung und Flexibilisierung des Studiums sowie Unterstützung beim E-Learning. Zudem wird die Situation in der Methodenlehre durch eine Aufstockung des Lehrpersonals verbessert. In den Methoden der empirischen Sozialforschung werden sowohl Workshops angeboten als auch Methodenberatung durch Peers und wissenschaftliche Mitarbeiter*innen. Die WoMepS, Workshops zu verschiedenen Themen der Methoden der empirischen Sozialforschung, richten sich an Anfänger*innen und Fortgeschrittene.
Am Zentrum Geisteswissenschaften werden im Rahmen von ELLVIS Projekte umgesetzt, die zu einem erfolgreichen Studienverlauf beitragen. Studierende werden durch innovative Lehrformate beim Erwerb grundlegender wissenschaftlicher Kernkompetenzen unterstützt. Die Internationalisierung von Studienangeboten und die Entwicklung von eLearning-Material sind ein weiterer Schwerpunkt. Studierende und Lehrende werden dabei vom Schreibzentrum und den Schlüsselkompetenzen unter-stützt. Auch das Tutorienprogramm bei sowie die Qualifizierungsangebote für Tutor*innen tragen zur Verbesserung der Studiensituation in den Geisteswissenschaften bei.
Im Zentrum Naturwissenschaften sind große Teile der ELLVIS-Projekte für einen guten Studienstart und ein erfolgreiches Studium angesiedelt. Hierzu zählen die Angebote der Lernzentren für Mathematik, Physik und Informatik, wie bspw. Vor- und Brückenkurse sowie individuelle Studierenden-Betreuung durch ausgebildete Fach-Tutor*innen, außerdem finden sich im Schreibzentrum am Riedberg Angebote für Naturwissenschaftler*innen. Zusätzlich beschäftigen wir uns mit der Flexibilisierung und Digitalisierung von Lernangeboten sowie auch ganzer Studiengänge, um Studierenden einen möglichst individuellen und flexiblen Studienverlauf zu ermöglichen. Ein weiteres Projekt befasst sich mit dem Aufbau eines internationalen Studienangebotes.
Die Schlüsselkompetenzen bieten Workshops und seminarintegrierte Trainings an, die die Studierenden in studienrelevanten Bereichen unterstützen: Lernstrategien, Selbstorganisation und Zeitmanagement, Kommunizieren und Präsentieren, mentale Gesundheit, interkulturelle Kompetenz und digitales (Zusammen-)Arbeiten. Außerdem qualifizieren sie Studierende zu Peer-Trainer*innen für Schlüsselkompetenzen.
Im Rahmen des ELLVIS-Teilprojekts zu studienbegleitenden Angeboten werden barrierefreie digitale Selbstlernmaterialien erstellt, die das bestehende Unterstützungsangebot der Schlüsselkompetenzen erweitern und auch Studierenden zugänglich machen, die aus unterschiedlichen Gründen nicht an Workshops teilnehmen können.
Das Schreibzentrum bietet extracurriculare sowie fachnahe Angebote zur Förderung literaler Kompetenzen Studierender und zur schreibdidaktischen Unterstützung Lehrender an. Unterstützt werden akademisches, berufliches und kreatives Schreiben, Lesen auf Deutsch sowie akademisches Schreiben auf Englisch. Neben der Präsenzlehre finden zahlreiche Angebote als hybride und digitale Lehre statt (z.B. individuelle Schreibberatung, Workshops, seminarintegrierte Trainings, Writing Fellow-Programm, Schreibevents, online-Lehrmaterial, online-Selbstlernmaterial).
In der Abteilung 1 des SLI (Studium Lehre Internationales) liegt die zentrale Steuerung von ELLVIS.
Die Abteilung Orientierung & Beratung engagiert sich
mit zwei Teilprojekten in ELLVIS:
Das Projekt „Studienerfolg im Dialog II“ zielt darauf ab, den Studienerfolg der Studierenden zu fördern. In Kooperation mit QUIKKS werden über das Studienverlaufsmonitoring, inklusive fachspezifischer Indikatoren, ausgewählte Studierendengruppen proaktiv angesprochen. Teilnehmende Fachbereiche bauen ihre Beratungsangebote gezielt aus und erhalten Unterstützung zur Professionalisierung der Studienfachberatung. Zusätzlich werden universitätsweite Beratungsangebote erweitert, um den Studierenden weitere Unterstützung zu bieten.
Das Global Office entwickelt Beratungsangebote zur Internationalisierung
der Studienangebote und schafft nachhaltige Unterstützungsstrukturen zum Abbau
struktureller Hürden in internationalen Studiengängen. Dies beinhaltet auch die
Identifikation und Vermittlung von Wohnraum für international mobile
Studierende. Zudem wirkt es an dem Aufbau und der Implementierung flexibler
Mobilitätsformate mit. Das neue Stipendienprogramm „Goethe Research Experience Program“
fördert beispielweise die Durchführung von Forschungsaufenthalten in den
Forschungsprofilbereichen der Goethe-Universität und stärkt dadurch die
Internationalisierung der Hochschule.
GROW@Goethe ist das fachübergreifende Mentoring-Programm für Studierende der Goethe-Universität ab dem dritten Fachsemester, bei dem Studierende mit erfahrenen und berufstätigen Mentor*innen (primär Alumni der Goethe-Universität) anhand gemeinsamer Merkmale und Interessen zusammengebracht werden. Die Mentor*innen helfen dabei, Studierenden Einblicke in die berufliche Praxis zu geben und ihre berufliche Orientierung zu stärken. Die Studierenden verschaffen sich zudem über das Programm Zugang zu beruflichen Netzwerken.
Mentoring kann eine entscheidende Rolle bei der Entwicklung von jungen Talenten spielen und deshalb ist es unser Ziel, Studierenden durch Praxisnähe und Berufsorientierung wertvolle Unterstützung zu bieten.
Der Career Service hat ein Recruiting-Format entwickelt, das Absolvent*innen, abschlussnahe Studierende und Unternehmen in limitierten Einzelgesprächen zusammenbringt. So wird Studierenden und Absolvent*innen die Möglichkeit geboten, in einem sicheren Umfeld mit Unternehmen ins Gespräch zu kommen. Das Format findet gegenwärtig in digitaler Form statt. Im Rahmen des Matching Day Geistes-, Kultur- und Sozialwissenschaften (Humanities) werden vor allem Studierende und Absolvent*innen aus diesen Bereichen gesucht.
Anna Bitzer
Koordination ELLVIS
Campus Westend
PEG-Gebäude, 1.G061
Telefon: 069/789-18990
E-Mail: bitzer@em.uni-frankfurt.de
Felix Fischer
Projektadiministration
Campus Westend
PEG-Gebäude, 1. G038
Telefon: 069/789-12456
E-Mail: f.fischer@em.uni-frankfurt.de
Bertulat, B./Dietzel, L. (2023): Laborbuch-Schreiben: analog und digital. Laborbuch führen im Studium und akademischen Umfeld. In: Herfurth, S./Kaufholz-Soldat, E. (Hg.): Wissenschaftliches Schreiben in den MINT-Fächern. UTB, Tübingen. 234-249.
Crane, C. (2023): Writing Well in English.In: Herfurth, S./Kaufholz-Soldat, E. (Hg.): Wissenschaftliches Schreiben in den MINT-Fächern. Tübingen: expert, 208-224.
Düffel, R. (2023): Algorithmen und Programme. In: Herfurth, S./Kaufholz-Soldat, E. (Hg.): Wissenschaftliches Schreiben in den MINT-Fächern. UTB, Tübingen. 286-295.
Hoffmann, N./Kaufholz-Soldat, E. (2023): Lesen und Literatur gezielt auswählen. In: Herfurth, S./Kaufholz-Soldat, E. (Hg.): Wissenschaftliches Schreiben in den MINT-Fächern. Tübingen: expert, 67-76.
Hoffmann, N. (2023): Rohtexten im Schreibprozess – warum und wie. In: Herfurth, S./ Kaufholz-Soldat, E. (Hg.): Wissenschaftliches Schreiben in den MINT-Fächern. Tübingen: expert, 141-153.
Hoffmann, N. (2023): Überarbeiten – mehr als Korrigieren. In: Herfurth, S./Kaufholz-Soldat, E. (Hg.): Wissenschaftliches Schreiben in den MINT-Fächern. Tübingen: expert, 167-181.
Kaib, A. (2023): Argumentation in wissenschaftlichen Texten. In: Herfurth, S./Kaufholz-Soldat, E. (Hg.): Wissenschaftliches Schreiben in den MINT-Fächern. Tübingen: expert, 250-263.
Krian, L. (2023): Writing Clear and Concise Sentences in English. In: Herfurth, S./Kaufholz-Soldat, E. (Hg.): Wissenschaftliches Schreiben in den MINT-Fächern. Tübingen: expert, 225-233.
Müller, S./Wenz, R. (2023): Partizipation in der digitalen Schreibdidaktik. Online-Tools zur Partizipationssteigerung. Journal für Schreibwissenschaft 23, 33-43.
Rienties,
B./Divjak, B./Eichhorn, M. et al.
(2023): Online professional development across institutions and borders. Int J
Educ Technol High Educ 20 (30), 1-16.
Uhl, F. (2023): Internetquellen. In: Herfurth, S./Kaufholz-Soldat, E. (Hg.): Wissenschaftliches Schreiben in den MINT-Fächern. Tübingen: expert, 77-87.
Sommer, J. (2023): Exkursionsprotokolle in den Biowissenschaften. In: Herfurth, S./Kaufholz-Soldat, E. (Hg.): Wissenschaftliches Schreiben in den MINT-Fächern. UTB, Tübingen. 380-391.
Voß-Nakkour,
S./Rustemeier, L./Möhring, M. M./Deitmer, A./Grimminger, S. (Hg.) (2023): Digitale Barrierefreiheit in der Bildung
weiter denken. Innovative Impulse aus Praxis, Technik und Didaktik.
Universitätsbibliothek Johann Christian Senckenberg.
Fingerling, F./ Grünebaum, H./Hoffmann, N. (2023): Der Wandel des Textfeedbacks im Writing Fellow-Programms. Vom Kritik-Sandwich zu textspezifischen Kriterienrastern mit Randkommentaren. Vortrag bei der online-Tagung „Textfeedback in Praxis und Forschung“, 07.-09.09.2023.
Hoffmann, N. (2023): Podiumsdiskussion (geladene Diskutandin) bei der online-Tagung „Textfeedback in Praxis und Forschung“, 07.-09.09.2023.
Hoffmann, N./Grünebaum, H./Kamps, S. (2023): Rollenveränderungen in der akademischen Textproduktion. Explorative Erhebung unter Studierenden zur Chatbot-Nutzung. Vortrag bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik, 20.-22.09.2023, Mainz.
Hoffmann, N./Tilmans, A./Freise, F. (2023): Die Rolle von Schreibzentren an deutschen Hochschulen: Erste Ergebnisse einer deutschlandweiten Umfrage mit Blick auf Veränderungen durch KI-Schreibtools. Vortrag bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik, 20.-22.09.2023, Mainz.
Kaib, A. (2023): Organizing, reflecting and evaluating writing conferences with an open-source, web-based application. Poster bei der EATAW Konferenz (European Association of the Teaching of Academic Writing), 06.06.2023, Winterthur.
Kaib, A. (2023): Argumentation und Genrewissen stärken. Die Rhetorical Structure Theory als Feedback-Methode. Vortrag bei der online-Tagung „Textfeedback in Praxis und Forschung“, 07.-09.09.2023.
Tillmann,
A./Voß-Nakkour, S./Eichhorn, M., & Kühn, F. (2023): The Tension Field of Digital Teaching From the
Perspective of Higher Education Teachers. SMART ACCESSIBILITY 2023, The Eighth
International Conference on Universal Accessibility in the Internet of Things
and Smart Environments, 24.-28.10.2023, Venedig.
Deutschlandfunk, Campus & Karriere (2023): Wider den inneren Schweinehund: Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten, 03.03.2023, URL: https://www.deutschlandfunk.de/wider-den-inneren-schweinehund-lange-nacht-der-aufgeschobenen-hausarbeiten-dlf-6de14a35-100.html
GoetheSpektrum (2023): Gelungener Auftakt. Diversity-Projekt jetzt in Umsetzungsphase. Ausgabe 1.23 März I April I Mai, 11, URL: https://www.uni-frankfurt.de/134146086.pdf
Jüngst, H. (2023): GROW! – Neues Mentoring-Programm begleitet Universitätsabsolventen, 28.06.2023, URL: https://aktuelles.uni-frankfurt.de/einblick/zwischen-uni-job/
Online-Redaktion Aktuelles (2023): GROW! Goethe-Universität startet berufliches
Mentoring-Programm, 05.06.2023, URL: https://aktuelles.uni-frankfurt.de/studium/grow-goethe-universitaet-startet-berufliches-mentoring-programm
UniReport (2023): Gemeinsam den inneren Schweinehund besiegen! Erste hybride Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten mit anschließender digitaler Schreibwoche. 5. April 2023 Nr. 2, 14, URL: https://www.unireport.info/135186533/unireport-ausgabe-2-23-vom-5-april-2023.pdf
UniReport (2023): Schreibt die Künstliche Intelligenz künftig meine Texte?. 5. April 2023 Nr. 2, 18, URL: https://www.unireport.info/135186533/unireport-ausgabe-2-23-vom-5-april-2023.pdf
UniReport (2023): Wissenschaftliches Schreiben will gelernt sein, 09.02.2023, 25, URL: https://www.unireport.info/132102324/unireport-ausgabe-1-2023-vom-09-februar-2023.pdf
Buchem, I./Konert, J./Eichhorn, M./Wunderlich, J. (2022): Workshop Kompetenzen
Digital: Modellierung, Erfassung, Katalogisierung, Verarbeitung und
Zertifizierung. In: Mandausch, M./Henning, P. A. (Hg.): Proceedings of DELFI
Workshops 2022. Bonn: Gesellschaft für Informatik e.V.,135-136.
Elstermann, A. (2022): Peer group mediation sessions as assessment tool in teletandem. In: Czura, A./Dooly, M. (Hg.): Assessing virtual exchange in foreign language courses at tertiary level. Research-publishing.net. 79-92.
Hoffmann, N. (2022): Heuristik zur systematischen Leseförderung im (Fach)studium. JoSch 24/2, 38-49.
Hoffmann, N./Middelhoff, F./Thums, B. (2022): Blüten-Lese(n) schreiben. Publikationsorientierte Textproduktion im digitalen Blumenbeet. In: Sowa, F./Vode, D. (Hg.): Schreiben publikationsorientiert lehren – Lehrkonzepte aus den Fächern. Bielefeld: wbv, 119-135.
Hoffmann, N./Tilmans, A. (2022): Neues gefsus-Papier „Tätigkeitsfelder an Schreibzentren“. gefsus Newsletter Februar 2022, 10.
Kaib, A. (2022): Bericht aus der SIG Ditgitalität. gefsus Newsletter Juli 2022, 4.
Holste, A./Hoksch, D./Kaib, A./Mundorf, M./Pohle, S. (Hg.): Journal für Schreibwissenschaft 1/2022: Schreibzentrumsarbeit und Schreibdidaktik im Zeitalter der Digitalität [Gastherausgabe & Vorwort]
Müller, S./Wenz, R. (2022): Partizipation in der digitalen Schreibdidaktik. Online-Tools zur Partizipationssteigerung. Journal für Schreibwissenschaft 23, 33-43.
Binnig
C./Eichhorn M./Finster R./Heitz R./Köhler T./Markgraf D./Messemer H./Robra-Bissantz S./Schade C./Tillmann A.
(2022): KoKoN – Ein Expertenwalkthrough zu digitalen Lehr-Kooperationen im
Kontext der Nationalen Bildungsplattform. In: Köhler T./Schoop E./ Kahnwald N./Sonntag
R. (Hg.): Gemeinschaften in Neuen Medien. Digitalität und Diversität. Mit
digitaler Transformation Barrieren überwinden!? 25. Workshop GeNeMe'22
Gemeinschaften in Neuen Medien, 06.-07.10.2022, Dresden.
Crane, C. (2022): Genre Analysis: A tool for empowering student writers of all language and social backgrounds. Workshop bei der digitalen Konferenz der European Writing Centers Association „Writing Centers as Spaces of Empowerment“, 06.-08.07.2022.
Elstermann, A./Berg, M. (2022): Mehrsprachigkeit als Herausforderung und Potenzial im Kontext DaF und DaZ in der Schreibberatung. 32. AKS Arbeitstagung, 02.-04.03.2022, TU Darmstadt.
Hoffmann, N./Fingerling, V. (2022): Reflexion als Teil des Qualitätsmanagements. Qualitätskultur am Schreibzentrum. Vortrag bei der Jahrestagung der Gesellschaft für Angewandte Linguistik, 28.-30.09.2022, Würzburg.
Kaib, A. (2022): Schreibmethoden anschaulich erklärt. Schreibdidaktische Videomaterialien zum Einsatz in fachspezifischen Blended-Learning-Formaten. eLearning-Netzwerktag der Goethe-Universität Frankfurt, 28.11.2022.
Frankfurt-live (2022): Schluss mit dem Vertagen: Zweite digitale Lange Nacht der aufgeschobenen Hausarbeiten. 18.2.2022, URL: https://www.frankfurt-live.com/schluss-mit-dem-vertagen-140285.html
Nachrichten Informationsdienst Wissenschaft (2022). 17.2.2022, URL: https://nachrichten.idw-online.de/2022/02/17/schluss-mit-dem-vertagen-3/
Zeit Campus (2022): So kommst du gut durch! 22 ½ Tipps zum Semesterstart. Tipp 6: Mache die Nacht durch. Ausgabe 5/22, Beilageheft, URL: https://www.zeit.de/campus/angebote/howitworks/2022/19-booklet/tkk-how-it-works-booklet.pdf