Projekte

Rahmen und Fragestellungen:

  • Projekt angelegt auf 3 Jahre
  • Wie können Studierende sich einbringen? 
  • Wie lernen wir nachhaltig voneinander?
  • Welchen Beitrag können wir zur Nachhaltigkeit der Goethe-Universität leisten?
  • Wo sind unsere eigenen Prozesse verbesserungswürdig in Bezug auf Nachhaltigkeit?
  • Was können wir effizienter gestalten?

Maßnahmen bisher u.a.:

  • Materialschonende Lagerung und qualitätserhaltende Maßnahmen im FDM-Druckverfahren
  • Materialaufbereitung & -rückgewinnung im SLS-Druckverfahren
  • Nachhaltigkeit in Projekt und Universität
    • Beispielprojekt SimonsVoss Transponder Sleeve
    • Recycling von Druckabfällen
  • Energiesparmaßnahmen, z.B. durch
    • Fernzugriff 3D-Drucker & Stromversorgung
    • Optimierung Druckerprofile

Um Studierenden mit Sehbehinderung einen barriereärmeren Zugang zum Campus zu ermöglichen haben wir Modelle verschiedener Campi und Universitätsstandorte erstellt, die im 3D-Druck gefertigt werden können.

Hier abgebildet eine 3D-gedruckte taktilen Karte des IG-Farben Campus (Westend).

Wir veranstalten regelmäßig Events und nehmen an Messen teil. In unserem monatlichen Maker Café können Studierende in gemütlicher Atmosphäre zusammenkommen und die Möglichkeiten unseres MakerSpace kennenlernen. Oft bieten wir dazu auch Workshops an.

Partnership Accelerate Rapid Prototyping And Repair Culture (ARPARC) im Rahmen des „Digital Teaching and Learning Lab“. Mehr Infos folgen.

Rahmen und Fragestellungen:

  • Projekt angelegt auf 3 Jahre
  • Wie können Studierende sich einbringen? 
  • Wie lernen wir nachhaltig voneinander?
  • Welchen Beitrag können wir zur Nachhaltigkeit der Goethe-Universität leisten?
  • Wo sind unsere eigenen Prozesse verbesserungswürdig in Bezug auf Nachhaltigkeit?
  • Was können wir effizienter gestalten?

Maßnahmen bisher u.a.:

  • Materialschonende Lagerung und qualitätserhaltende Maßnahmen im FDM-Druckverfahren
  • Materialaufbereitung & -rückgewinnung im SLS-Druckverfahren
  • Nachhaltigkeit in Projekt und Universität
    • Beispielprojekt SimonsVoss Transponder Sleeve
    • Recycling von Druckabfällen
  • Energiesparmaßnahmen, z.B. durch
    • Fernzugriff 3D-Drucker & Stromversorgung
    • Optimierung Druckerprofile

Um Studierenden mit Sehbehinderung einen barriereärmeren Zugang zum Campus zu ermöglichen haben wir Modelle verschiedener Campi und Universitätsstandorte erstellt, die im 3D-Druck gefertigt werden können.

Hier abgebildet eine 3D-gedruckte taktilen Karte des IG-Farben Campus (Westend).

Wir veranstalten regelmäßig Events und nehmen an Messen teil. In unserem monatlichen Maker Café können Studierende in gemütlicher Atmosphäre zusammenkommen und die Möglichkeiten unseres MakerSpace kennenlernen. Oft bieten wir dazu auch Workshops an.

Partnership Accelerate Rapid Prototyping And Repair Culture (ARPARC) im Rahmen des „Digital Teaching and Learning Lab“. Mehr Infos folgen.

Für ein Projekt von Studierenden der Bioinformatik wurden 3D-gedruckte Aminosäurenmodelle erstellt, um die Zusammensetzung von Proteinketten zu visualisieren und diese mit den modularen Modellen zu üben. 

Für medizinische Simulationstrainings von Studierenden der Humanmedizin wurden vom MakeLab u.a. Kehlkopfmodelle für Luftröhrenschnitte und Knochenmodelle mit unterschiedlichen Dichten für Knochenmarkbohrungen gedruckt.


Hier ist ein Video des Trainings mit den Kehlkopfmodellen.

Für ein Projekt von Studierenden der Bioinformatik wurden 3D-gedruckte Aminosäurenmodelle erstellt, um die Zusammensetzung von Proteinketten zu visualisieren und diese mit den modularen Modellen zu üben. 

Für medizinische Simulationstrainings von Studierenden der Humanmedizin wurden vom MakeLab u.a. Kehlkopfmodelle für Luftröhrenschnitte und Knochenmodelle mit unterschiedlichen Dichten für Knochenmarkbohrungen gedruckt.


Hier ist ein Video des Trainings mit den Kehlkopfmodellen.