Rahmen und Fragestellungen:
Maßnahmen bisher u.a.:
Um Studierenden mit Sehbehinderung einen barriereärmeren Zugang zum Campus zu ermöglichen haben wir Modelle verschiedener Campi und Universitätsstandorte erstellt, die im 3D-Druck gefertigt werden können.
Hier abgebildet eine 3D-gedruckte taktilen Karte des IG-Farben Campus (Westend).
Wir veranstalten regelmäßig Events und nehmen an Messen teil. In unserem monatlichen Maker Café können Studierende in gemütlicher Atmosphäre zusammenkommen und die Möglichkeiten unseres MakerSpace kennenlernen. Oft bieten wir dazu auch Workshops an.
Partnership Accelerate Rapid Prototyping And Repair Culture (ARPARC) im Rahmen des „Digital Teaching and Learning Lab“. Mehr Infos folgen.
Rahmen und Fragestellungen:
Maßnahmen bisher u.a.:
Um Studierenden mit Sehbehinderung einen barriereärmeren Zugang zum Campus zu ermöglichen haben wir Modelle verschiedener Campi und Universitätsstandorte erstellt, die im 3D-Druck gefertigt werden können.
Hier abgebildet eine 3D-gedruckte taktilen Karte des IG-Farben Campus (Westend).
Wir veranstalten regelmäßig Events und nehmen an Messen teil. In unserem monatlichen Maker Café können Studierende in gemütlicher Atmosphäre zusammenkommen und die Möglichkeiten unseres MakerSpace kennenlernen. Oft bieten wir dazu auch Workshops an.
Partnership Accelerate Rapid Prototyping And Repair Culture (ARPARC) im Rahmen des „Digital Teaching and Learning Lab“. Mehr Infos folgen.
Für ein Projekt von Studierenden der Bioinformatik wurden 3D-gedruckte Aminosäurenmodelle erstellt, um die Zusammensetzung von Proteinketten zu visualisieren und diese mit den modularen Modellen zu üben.
Für medizinische Simulationstrainings von Studierenden der Humanmedizin wurden vom MakeLab u.a. Kehlkopfmodelle für Luftröhrenschnitte und Knochenmodelle mit unterschiedlichen Dichten für Knochenmarkbohrungen gedruckt.
Für ein Projekt von Studierenden der Bioinformatik wurden 3D-gedruckte Aminosäurenmodelle erstellt, um die Zusammensetzung von Proteinketten zu visualisieren und diese mit den modularen Modellen zu üben.
Für medizinische Simulationstrainings von Studierenden der Humanmedizin wurden vom MakeLab u.a. Kehlkopfmodelle für Luftröhrenschnitte und Knochenmodelle mit unterschiedlichen Dichten für Knochenmarkbohrungen gedruckt.