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Institute für Soziologie

Maximilian Becker, M.A. an der Professur für Arbeitssoziologie

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Maximilian Becker

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

PEG 3G 142
m.becker@soz.uni-frankfurt.de
CLBO

So finden Sie uns
Adresse

Institut für Soziologie
Fachbereich Gesellschaftswissenschaften
Goethe-Universität
Theodor-W.-Adorno Platz 6

60323 Frankfurt am Main

Postadresse

Theodor-W.-Adorno-Platz 6 / PF 14
60629 Frankfurt am Main
Maximilian Becker ist Doktorand der Soziologie und seit Februar 2023 Pre-Doktorand an der Goethe-Universität. Seine Forschungsinteressen umfassen Arbeit, Gender und Sexualitäten, qualitative Methoden und die soziologische Perspektive auf Vertrauen. Derzeit arbeitet er an einem CLBO-Forschungsprojekt zum Thema Vertrauen in Organisationen und wie verschiedene Faktoren das Vertrauen in Führung beeinflussen.

Ausbildung

M.A. Soziologie: Gesellschaftliche Ordnungen im Wandel

Philipps-Universität Marburg
10/2019 – 07/2022

B.A. Sozialwissenschaften

Philipps-Universität Marburg
10/2016 – 09/2019

Berufsausbildung zum Kaufmann im Einzelhandel

GALERIA Kaufhof GmbH, IHK Heilbronn-Franken
08/2012 – 02/2014

Arbeitserfahrung

Wissenschaftlicher Mitarbeiter

Prof. Heather Hofmeister, Professur für Soziologie mit Schwerpunkt Arbeitssoziologie
Goethe Universität Frankfurt, Institut für Soziologie
seit 02/2023

Forschungspraktikum

Institut für Sozialforschung und Sozialwirtschaft e.V.
Saarbrücken
11/2020 - 03/2021

Nach neueren Forschungsergebnissen zum Thema Vertrauen ist Homophilie eng mit Vertrauensbildung und Vertrauenswürdigkeit verbunden. Menschen, die bestimmte Eigenschaften und Kategorisierungen teilen, neigen dazu, einander mehr zu vertrauen und werden von ihren Kolleg*Innen als eher vertrauenswürdig wahrgenommen. Mit Blick auf die Arbeitswelt ist dieses Phänomen zum Teil gut erforscht. Vor allem die Kategorien Alter und Geschlecht haben in neueren Studien große Beachtung gefunden. Andere strukturelle Kategorien sind auch für andere Bereiche als die Arbeit von Interesse. In meiner Forschung möchte ich herausfinden, welche Kategorien die Vertrauensbildung auf welche Weise beeinflussen. Weitere Fragen sind: Wie wirken sich diese Umstände auf die Führung und die Beziehungen zwischen Kolleg*Innen aus? Wie wirken sich Anziehung, Wahrnehmung und Sexualität auf die Vertrauensbildung aus?