Franziska
Höhne ist Doktorandin an der Professur für Internationale Institutionen und
Friedensprozesse. Im Bachelor studierte sie Internationale Beziehungen mit
Nebenfach Kommunikationswissenschaft an der Universität Erfurt mit Aufenthalt
an der Universidad Loyola Andalucía, Spanien, gefolgt von einem Master in Global
Studies an der Universität Göteborg, Schweden (M. Sc., mit Auszeichnung). Während
ihres Studiums absolvierte sie verschiedene Praktika (u.a. im Forschungsprojekt
„TRANSFORM Regional Cooperation and the Transformation of National Sovereignty“
an der Universität Göteborg sowie bei der Ständigen Vertretung Deutschlands bei
den Vereinten Nationen in Genf) und war Deutschlandstipendiatin. Nach Stationen
als Blue Book Trainee bei der Europäischen Kommission, DG Research &
Innovation, und beim European Policy Centre, Brüssel, arbeitete sie von 2022
bis 2023 als wissenschaftliche Hilfskraft am Käte-Hamburger-Kolleg/ Centre for
Global Cooperation Research.
Seit April
2023 ist Franziska Höhne wissenschaftliche Mitarbeiterin im ERC-finanzierten
Projekt „FARRIO – The Effects of Far-right Challenges on International
Organizations“ an der Goethe-Universität Frankfurt und forscht zu Anfechtungen
internationaler Organisationen durch Akteure der Neuen Rechten mit Fokus auf
das Feld Klima und Klimawandel. Ihre Forschungsinteressen umfassen Populismus sowie
Parteien und Bewegungen der Neuen Rechten, Auswirkungen und Prozesse (globaler)
Demokratie und ihrer Anfechtungen, sowie Wahlverhalten.
